Höchster Altstadtfest 2017 – eine nasse Angelegenheit

Auch dieses Jahr war unser Verein mit einem Stand auf dem Altstadtfest, das im Rahmen des Schloßfestes veranstaltet wird, vertreten. Nach dem bis kurz vor Beginn des Festes nicht klar war ob es stattfinden konnte, startete das Fest am Samstag pünktlich um 13 Uhr.  Die späte Entscheidung ob das fest nun stattfindet oder nicht war den erhöhten Sicherheitsvorkehrungen geschuldet die bei Festen dieser Größenordnung mittlerweile notwendig sind. Um die Sicherheitsrichtlinien einzuhalten wurde an den Zugängen zum Fest Taschenkontrollen durchgeführt und sämtliche Zufahrten mit Betonpfeilern oder Wagen der Müllabfuhr gesichert.

Das Wetter am Samstag war leider nicht sommerlich und schon beim Aufbau des Standes setzte Regen ein der auch bis zum ende des Tages nicht mehr aufhörte. Wetter bedingt hatte auch Daniel Andrés Probleme beim Auftritt auf der Bühne der Tanzschule. Er versuchte das Wasser auf der Bühne soweit wie möglich zu entfernen um dort dann einfachere Übungen wie Reitstand etc. zu fahren mit Hilfe von unserer Trainerin Karin Andrés, die beim Aufstieg half, war auch eine kleine Runde Steuerrohrsteiger möglich. Trotz unser Sportler nicht sein komplettes Programm an Übungen zeigen konnte waren die anwesenden Zuschauer beeindruckt von den gezeigten Übungen. Erfreulicherweise war das Wetter am Sonntag besser, zwar waren die Temperaturen nicht sommerlich aber es hatte zumindest aufgehört zu Regnen. So konnten am Sonntag dann doch noch einige Handkäs, Appelwoi und Bratwürste an die Besucher des Festes gebracht werden. Trotzdem wird die Bilanz für dieses Jahr doch eher durchwachsen ausfallen.

Wir bedanken uns bei allen freiwilligen Helfern die dieses Jahr beim Verladen, Aufbauen, Standdienst, Organisation und Abbau geholfen haben. Ohne diese wäre so ein Fest nicht möglich.

Das nächste Großevent im nicht sportlichen sinne wird der Weihnachtsmarkt in Höchst am 1. Advent sein. Da hoffen wir natürlich auf trockenes Wetter und viele Besucher.

 

Exemplarisches Bild aus 2016 von Sebastian Cleer